Regelsieblinie: Unterschied zwischen den Versionen

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* möglichst kleiner Oberfläche der [[Gesteinskörnung]], um den zur Umhüllung der Körner benötigten [[Zementgehalt]] gering halten zu können,
* möglichst kleiner Oberfläche der [[Gesteinskörnung]], um den zur Umhüllung der Körner benötigten [[Zementgehalt]] gering halten zu können,
optimal erfüllt. Die bekannteste [[Idealsieblinie]] wurde von den Amerikanern [[Fuller, William Barnard|William B. Fuller]] und [[Thompson, Sanford Eleazer|Sanford E. Thompson]] ([[Fuller-Kurve]]) entwickelt.<br />
optimal erfüllt. Die bekannteste [[Idealsieblinie]] wurde von den Amerikanern [[Fuller, William Barnard|William B. Fuller]] und [[Thompson, Sanford Eleazer|Sanford E. Thompson]] ([[Fuller-Kurve]]) entwickelt.<br />
In DIN 1045-2 werden modifizierte Fuller-Kurven als Regelsieblinien für [[Korngemisch]]e mit [[Größtkorn]] 8 mm, 16 mm, 32 mm und 63 mm vorgegeben. Unabhängig vom [[Größtkorn]] wird einheitlich die untere (grobe) Regelsieblinie mit A, die mittlere mit B und die obere (feine) Regelsieblinie mit C bezeichnet. Das jeweilige [[Größtkorn]] ist als Beiwert angegeben.  
In DIN 1045-2 werden modifizierte Fuller-Kurven als "Regelsieblinien" für [[Korngemisch]]e mit [[Größtkorn]] 8 mm, 16 mm, 32 mm und 63 mm vorgegeben. Unabhängig vom [[Größtkorn]] wird einheitlich die untere (grobe) Regelsieblinie mit A, die mittlere mit B und die obere (feine) Regelsieblinie mit C bezeichnet. Das jeweilige [[Größtkorn]] ist als Beiwert angegeben.  
Zwischen diesen Regelsieblinien befinden sich die [[Sieblinienbereich|Sieblinienbereiche]] 1 bis 5.
Zwischen diesen Regelsieblinien befinden sich die [[Sieblinienbereich|Sieblinienbereiche]] 1 bis 5.


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