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* geringe bis mittlere Verflüssigung, lange Konsistenzhaltung (z. B. für Transportbeton mit langer Verarbeitungszeit) | * geringe bis mittlere Verflüssigung, lange Konsistenzhaltung (z. B. für Transportbeton mit langer Verarbeitungszeit) | ||
Der Anlagerungsprozesse der Moleküle an die Zementkornoberflächen und die chemischen Prozesse bei der einsetzende Hydratation beeinflussen sich wechselseitig, was die Wirksamkeit der Fließmittel vom Zeitpunkt der Zugabe und von der chemischen Zusammensetzung der verwendeten Zemente, Zusatzstoffe und | Der Anlagerungsprozesse der Moleküle an die Zementkornoberflächen und die chemischen Prozesse bei der einsetzende [[Hydratation]] beeinflussen sich wechselseitig, was die Wirksamkeit der Fließmittel vom Zeitpunkt der Zugabe und von der chemischen Zusammensetzung der verwendeten [[Zementarten|Zemente]], [[Betonzusatzstoffe|Zusatzstoffe]] und [[Betonzusatzmittel|Zusatzmittel]] abhängig macht.<br> | ||
Speziell bei Beton für Industrieböden muss das Fließmittel auf die Einbautechnologie abgestimmt werden: Sinnvoll ist eine | Speziell bei Beton für [[Industrieböden]] muss das Fließmittel auf die Einbautechnologie abgestimmt werden: Sinnvoll ist eine | ||
mittlere Verflüssigung bei moderater Verlängerung der | mittlere Verflüssigung bei moderater Verlängerung der [[Verarbeitbarkeit|Verarbeitbarkeitszeit]]. Fließmittel mit sehr langer Konsistenzhaltung eignen sich i. d. R. weniger für Industrieböden. | ||
sich i. d. R. weniger für Industrieböden. | |||
== Literatur == | == Literatur == |