Hydraulisch gebundene Tragschicht: Unterschied zwischen den Versionen
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* | *[https://shop.verlagbt.de/bauplanung-ausfuehrung/strassenbau-heute-betondecken.109.html Oesterheld, R.; Peck, M. ; Villaret, S.: Straßenbau heute Heft 1: Betondecken. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2018] | ||
*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/S3.pdf Zement-Merkblatt S3: Gemische für Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln] | *[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/S3.pdf Zement-Merkblatt S3: Gemische für Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln] | ||
*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/S4.pdf Zement-Merkblatt S4: Der Bau von Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln] | *[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/S4.pdf Zement-Merkblatt S4: Der Bau von Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln] | ||
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Version vom 3. Januar 2019, 15:01 Uhr
im Straßenbau
Tragschicht, kurz HGT genannt, nach ZTV Beton-StB
Sie verbessert die Verteilung der Verkehrslast aus der Decke und verhindert Kornumlagerungen aus der dynamischen Belastung und durch Witterungseinflüsse.
Die mineralischen Stoffe müssen nach Sieblinien zusammengesetzt werden. Als Bindemittel sind verwendbar alle Zemente nach DIN 197-1, Tragschichtbinder nach DIN 18506 sowie alle bauaufsichtlich als gleichwertig zugelassenen hydraulischen Bindemittel.
Das Mineralstoff-Bindemittelgemisch wird im Zentralmischverfahren hergestellt, mit Straßenfertigern eingebaut und mit Walzen verdichtet.
Literatur
