Zwangsspannungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Begrenzung der [[Rissbreite]] schreibt DIN EN 1992-1-1 eine [[Mindestbewehrung]] vor. | |||
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Röhling, Stefan: Zwangsspannungen infolge Hydratationswärme. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2009 | Röhling, Stefan: Zwangsspannungen infolge Hydratationswärme. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2009 |
Version vom 16. Februar 2016, 21:44 Uhr
Zwangsspannungen treten immer dann auf, wenn sich einzelne Konstruktionsteile bei statischer Unbestimmtheit unterschiedlich verformen wollen bzw. Verformungen des Bauteils insgesamt behindert werden. Solche Verformungen können durch Schwinden, Kriechen, Temperaturunterschiede im Bauteil (Abfließend der Hydratationswärme) und Baugrundbewegungen (Setzung) entstehen und zu Rissen führen.
Zur Begrenzung der Rissbreite schreibt DIN EN 1992-1-1 eine Mindestbewehrung vor.
Literatur
Röhling, Stefan: Zwangsspannungen infolge Hydratationswärme. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2009