Feuchtigkeitsgehalt: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Feuchtigkeitsgehalt setzt sich zusammen aus der [[Oberflächenfeuchte]] und der [[Kernfeuchte]]. Bei dichten Gesteinskörnungen für Normal- und [[Schwerbeton]] ist die [[Kernfeuchte]] praktisch bedeutungslos, der gesamte [[Wassergehalt]] kann als [[Oberflächenfeuchte]] angesehen werden. Der Feuchtigkeitsgehalt wird im Labor durch [[Darren]] festgestellt. Auf der Baustelle kann die Feuchtigkeit der Gesteinskörnung mit dem [[CM-Gerät]] bestimmt werden. | |||
Der Feuchtigkeitsgehalt setzt sich zusammen aus der [[Oberflächenfeuchte]] und der [[Kernfeuchte]]. Bei dichten Gesteinskörnungen für Normal- und Schwerbeton ist die [[Kernfeuchte]] praktisch bedeutungslos, der gesamte [[Wassergehalt]] kann als [[Oberflächenfeuchte]] angesehen werden. Der Feuchtigkeitsgehalt wird im Labor durch [[Darren]] festgestellt. Auf der Baustelle kann die Feuchtigkeit der Gesteinskörnung mit dem [[CM-Gerät]] bestimmt werden. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012 | *Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012 |
Version vom 9. April 2015, 12:15 Uhr
Wassergehalt der Gesteinskörnung für Beton in M.-%. Er wird durch Trocknen einer vorher abgewogenen Menge feuchter Gesteinskörnung bestimmt.
Der Feuchtigkeitsgehalt setzt sich zusammen aus der Oberflächenfeuchte und der Kernfeuchte. Bei dichten Gesteinskörnungen für Normal- und Schwerbeton ist die Kernfeuchte praktisch bedeutungslos, der gesamte Wassergehalt kann als Oberflächenfeuchte angesehen werden. Der Feuchtigkeitsgehalt wird im Labor durch Darren festgestellt. Auf der Baustelle kann die Feuchtigkeit der Gesteinskörnung mit dem CM-Gerät bestimmt werden.
Literatur
- Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012