Probewürfel: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
(6 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Probekörper]] für die Prüfung der | [[Probekörper]] für die [[Druckfestigkeitsprüfung]] und die Prüfung der [[Wassereindringtiefe]] in Beton. Die Probewürfel sollen in Würfelformen mit 100 mm, 150 mm, 200 mm, 250 mm oder 300 mm Kantenlänge nach DIN EN 12390-1 hergestellt werden. Für die Herstellung und Lagerung von Probewürfeln für Festigkeitsprüfungen gilt ergänzend DIN EN 12390-2.<br /> | ||
Die gedrückten Flächen sollen ebenflächig und parallel sein. Andernfalls müssen sie nass geschliffen oder mit einer dünnen [[Abgleichen|Abgleichschicht]] versehen werden. | Die gedrückten Flächen sollen ebenflächig und parallel sein. Andernfalls müssen sie nass geschliffen oder mit einer dünnen [[Abgleichen|Abgleichschicht]] versehen werden. | ||
==Literatur== | |||
*[https://shop.verlagbt.de/expertenwissen-baustoffe/handbuch-der-betonpruefung.html Zimmer, U.; Wöhnl, U.; Breit, W.; Schäffel, P.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Erkrath 2021] | |||
[[Category:Baustoffprüfung]] | [[Category:Baustoffprüfung]] |
Aktuelle Version vom 28. Januar 2022, 13:07 Uhr
Probekörper für die Druckfestigkeitsprüfung und die Prüfung der Wassereindringtiefe in Beton. Die Probewürfel sollen in Würfelformen mit 100 mm, 150 mm, 200 mm, 250 mm oder 300 mm Kantenlänge nach DIN EN 12390-1 hergestellt werden. Für die Herstellung und Lagerung von Probewürfeln für Festigkeitsprüfungen gilt ergänzend DIN EN 12390-2.
Die gedrückten Flächen sollen ebenflächig und parallel sein. Andernfalls müssen sie nass geschliffen oder mit einer dünnen Abgleichschicht versehen werden.