Schutzmaßnahme auf porösen Baustoffoberflächen, die durch mehrfaches Imprägnieren zur Verfüllung aller Oberflächenporen und zur Ausbildung eines geschlossenen Films von 0,1 bis 0,3 mm Dicke führt. Die verwendeten Werkstoffe (in erster Linie Epoxidharzlösungen und Lösungen feuchtigkeitshärtender Polyurethane) sind i. A. frei von Pigmenten und Füllstoffen. Anwendung hauptsächlich auf Verkehrs- und Lagerflächen, die gegen Abrieb und schwache chemische Angriffe geschützt werden sollen.