Bauwerksfeuchtigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Herstellung eines Bauwerks wird mit dem [[Mörtel]], [[Beton]], [[Anstrich]] usw. Wasser eingebaut. Dieses Wasser trocknet zum größeren Teil aus, bis der [[praktischer Feuchtegehalt|praktische Feuchtegehalt]] der Baustoffe erreicht wird. Bei [[Zementmörtel]] oder Zementbeton werden mehr als 60 % des [[Anmachwasser|Anmachwassers]] für den [[Erhärten|Erhärtungsvorgang]] verbraucht, der Rest trocknet durch [[Diffusion]] aus. Bei Kalkmörtel oder Kalkbeton nimmt dagegen der Wassergehalt während des [[Erhärten|Erhärtungsvorgangs]] aufgrund der andersartigen chemischen Reaktion um etwa 20 % zu. Der Ausgangswassergehalt wird aber von der [[Kornzusammensetzung]] der [[Gesteinskörnung]] und der für die [[Verarbeiten|Verarbeitung]] erforderlichen [[Konsistenz]] bestimmt und ist damit nur wenig vom [[Bindemittel]] abhängig.
#WEITERLEITUNG [[Baufeuchte]]
== Siehe auch ==
*[[Baufeuchte]]
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