Zerstörende Betonprüfung: Unterschied zwischen den Versionen

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Prüfverfahren, bei dem [[Probekörper]] (i. d. R. Bohrkerne) aus dem Bauwerk entnommen werden. Übliche Bohrkerndurchmesser sind 150 mm und 100 mm, im Sonderfall bei feingliedrigen und stark bewehrten Bauteilen auch 50 mm. Das Verhältnis von h/d des fertigen [[Probekörper]]s sollte etwa 1.0 sein, wobei auf jeden Fall die alte Bauwerksoberfläche einige Zentimeter tief abzusägen ist. An diesen [[Probekörper]]n wird die [[Druckfestigkeit]] geprüft.
Prüfverfahren, bei dem [[Probekörper]] (i. d. R. Bohrkerne) aus dem Bauwerk entnommen werden. Übliche Bohrkerndurchmesser sind 150 mm und 100 mm, im Sonderfall bei feingliedrigen und stark bewehrten Bauteilen auch 50 mm. Das Verhältnis von h/d des fertigen [[Probekörper]]s sollte etwa 1.0 sein, wobei auf jeden Fall die alte Bauwerksoberfläche einige Zentimeter tief abzusägen ist. An diesen [[Probekörper]]n wird die [[Druckfestigkeit]] geprüft.
== Siehe auch: ==
*[[Zerstörende Festigkeitsprüfung]]
*[[Zerstörungsfreie Festigkeitsprüfung]]
*[[Zerstörungsfreie Betonprüfung]]


== Literatur ==
== Literatur ==
*Iken, Hans W. u.a.: Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012
*Iken, Hans W. u.a.: Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012
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