Lehm: Unterschied zwischen den Versionen

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Natürliches Gemisch aus Ton und feinsandigen bis kiesigen [[Bestandteile]]n. Verschiedene Färbung wird durch chemische Beimengungen bestimmt. Nach Ort und Art seiner Entstehung unterscheidet man z. B. Berg- und Gehängelehm, Geschiebe- und Schwemmlehm, Schlick-, Auelehm oder Lößlehm. Lehmhaltige [[Bestandteile]] in der [[Gesteinskörnung]] unterbrechen den festen Verbund zwischen [[Bindemittel]] und Korn und führen beim Beton zu [[Frostschäden]] bzw. zum [[Rost]]en der Bewehrung. Sie schwinden stark beim Trocknen. Nach DIN EN 12620 gehört Lehm zu den abschlämmbaren [[Bestandteile]]n der [[Gesteinskörnung]]. Der Gehalt wird überschlägig durch den [[Absetzversuch]], genauer durch den [[Auswaschversuch]] bestimmt.
Natürliches Gemisch aus Ton und feinsandigen bis kiesigen [[Bestandteile]]n. Verschiedene Färbung wird durch chemische Beimengungen bestimmt. Nach Ort und Art seiner Entstehung unterscheidet man z. B. Berg- und Gehängelehm, Geschiebe- und Schwemmlehm, Schlick-, Auelehm oder Lößlehm. Lehmhaltige [[Bestandteile]] in der [[Gesteinskörnung]] unterbrechen den festen Verbund zwischen [[Bindemittel]] und Korn und führen beim Beton zu [[Frostschäden]] bzw. zum [[Rost]]en der Bewehrung. Sie schwinden stark beim Trocknen. Nach DIN EN 12620 gehört Lehm zu den abschlämmbaren [[Bestandteile]]n der [[Gesteinskörnung]]. Der Gehalt wird überschlägig durch den [[Absetztest]], genauer durch das [[Auswaschverfahren]] bestimmt.
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