Bautenschutz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Dezember 2014, 14:05 Uhr

Maßnahmen zum Schutz von Bauwerken gegen chemische und physikalische Angriffe. Zum Schutz des Betons werden in erster Linie verwendet: Hydrophobierende oder verfestigende Imprägnierungen der Oberfläche mit Silanen, Silikonen, Silikaten sowie Acryl- und Epoxidharzen; Anstriche und Beschichtungen auf Bitumen- oder Kunstharzbasis; Verkleidungen mit Folien, keramischen Baustoffen oder vorgemauerte Klinkerschalen. Die wichtigste Art des B. für Beton besteht in der Herstellung eines besonders widerstandsfähigen und dichten Betongefüges. Maßgeblich hierfür ist neben der Auswahl geeigneter Ausgangsstoffe vor allem ein niedriger Wasserzementwert und eine sorgfältige Nachbehandlung des Betons. Der Schutz kann sich dann meist darauf beschränken, schädliche Einwirkungen vom jungen Beton so lange fernzuhalten, bis er Widerstandsfähigkeit gegen chemische und physikalische Angriffe erreicht hat.

Siehe auch