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Die ersten stationären Geräte wurden bereits in den 20er Jahren benutzt. B. fördern den Beton unter Druck durch Rohrleitungen, ohne dass der Förderstrom abreißt. Voraussetzung ist ein pumpfähiger Frischbeton mit einem guten Zusammenhaltevermögen und gleichmäßiger Konsistenz. | Die ersten stationären Geräte wurden bereits in den 20er Jahren benutzt. B. fördern den Beton unter Druck durch Rohrleitungen, ohne dass der Förderstrom abreißt. Voraussetzung ist ein pumpfähiger Frischbeton mit einem guten Zusammenhaltevermögen und gleichmäßiger Konsistenz. | ||
Nach dem Pumpprinzip unterscheidet man Kolbenpumpen und Rotorpumpen. | Nach dem Pumpprinzip unterscheidet man Kolbenpumpen und Rotorpumpen. Die überwiegende Zahl der [[Betonpumpen]]hersteller benutzt das Prinzip der hydraulisch angetriebenen Kolbenpumpe, oft als Zwillingspumpe ausgebildet. Man unterteilt die Pumpen häufig weiter nach den verschiedenen Schiebersystemen. Beim Rotorpumpenprinzip (Quetschpumpenprinzip) pressen Walzen den Beton durch eine Gummischlauch in die Rohrleitung. | ||
Betonpumpen kommen besonders vorteilhaft dort zum Einsatz, wo bei der Betonförderung große Distanzen zu überwinden sind oder wo an engen und schwer zugänglichen Stellen betoniert werden muss. Sie stellen einen bedeutenden Rationalisierungsfaktor im Bauablauf dar. | Betonpumpen kommen besonders vorteilhaft dort zum Einsatz, wo bei der Betonförderung große Distanzen zu überwinden sind oder wo an engen und schwer zugänglichen Stellen betoniert werden muss. Sie stellen einen bedeutenden Rationalisierungsfaktor im Bauablauf dar. |