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A: der nach EN 196-2 bestimmte Massenanteil an [[Aluminiumoxid]] (Al<sub>2</sub>O<sub>3</sub>) im Klinker in Prozent<br> | A: der nach EN 196-2 bestimmte Massenanteil an [[Aluminiumoxid]] (Al<sub>2</sub>O<sub>3</sub>) im Klinker in Prozent<br> | ||
F: der nach EN 196-2 bestimmte Massenanteil an [[Eisenoxid|Eisen(III)-oxid]] (Fe<sub>2</sub>O<sub>3</sub>) im Klinker in Prozent<br> | F: der nach EN 196-2 bestimmte Massenanteil an [[Eisenoxid|Eisen(III)-oxid]] (Fe<sub>2</sub>O<sub>3</sub>) im Klinker in Prozent<br> | ||
Ein Portlandzement mit hohem Sulfatwiderstand wird daher üblicherweise | Diese Formel berücksichtigt, dass sich bei einem Angebot an Eisenoxid erst [[Calciumaluminatferrit]] (2CaO (Al<sub>2</sub>O<sub>3</sub>, Fe<sub>2</sub>O<sub>3</sub>), kurz C<sub>2</sub>(A,F)) statt Tricalciumaluminat (3CaO x Al<sub>2</sub>O<sub>3</sub>, kurz C<sub>3</sub>A) bildet. Ein Portlandzement mit hohem Sulfatwiderstand wird daher üblicherweise mit einem höheren Anteil Eisenoxid im Rohstoffgemisch hergestellt.<br> | ||
Bei Portlandzement mit hohem Sulfatwiderstand ist die Berechnung des C<sub>3</sub>A-Gehalts anhand einer chemischen Analyse des Zements zulässig. | Bei Portlandzement mit hohem Sulfatwiderstand ist die Berechnung des C<sub>3</sub>A-Gehalts anhand einer chemischen Analyse des Zements zulässig. | ||