Die frische bzw. verzögerte Betonoberfläche wird durch Feinwaschen bearbeitet; dabei wird die noch nicht erhärtete Zementschlämme im Bereich von 1 bis 1,5 mm ausgewaschen Man erzielt bei dieser Bearbeitung einen "Sandstrahleffekt". Es kann im Positiv- wie im Negativverfahren (Auswaschen) gearbeitet werden. Im Gegensatz zu Waschbeton erfolgt der Kornaufbau eines Betons, der "feingewaschen" wird, mit einer stetigen Sieblinie.

Feingewaschene Betonoberfläche mit Gesteinskörnung Rheinsand und Porphyr 0/16 und Weißzement

Siehe auch

Literatur