Wärmeleitfähigkeit

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Die Wärmeleitfähigkeit λ gibt an, welche Wärmemenge 1 m² einer ebenen Platte von 1 m Dicke stündlich durchwandert, wenn die Temperaturdifferenz beider Oberflächen 1 K beträgt. Bei der rechnerischen Bestimmung der Wärmedämmung von Bauteilen müssen Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit verwendet werden, die den praktischen Verhältnissen im normal ausgetrockneten Bauwerk entsprechen, bei denen also der praktische Feuchtegehalt berücksichtigt ist.

Literatur

  • Middel, Matthias u.a: Bauphysik nach Maß - Wärmeschutz, Energieeinsparung, Feuchteschutz. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2003