Unterstopfmörtel
Mörtel von steifer bis steif-plastischer Konsistenz, der durch Unterstopfen eingebaut wird und im Regelfall zur Ableitung der Auflagerdrücke von Montagebauteilen (wie z. B. Kranschienen oder Stützfüße) in einen tragfähigen Gründungskörper dient. Der nachträgliche Einbau des Bettungsmörtels ermöglicht eine Höhenjustierung der Montagebauteile vor Herstellung des kraftschlüssigen Verbundes. Besondere Anforderungen werden an die Schwindarmut von Unterstopfmörtel gestellt.