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*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B2.pdf Zement-Merkblatt B2: Gesteinskörnungen für Normalbeton] | *[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B2.pdf Zement-Merkblatt B2: Gesteinskörnungen für Normalbeton] | ||
*Weber, Robert: Guter Beton. 24. Auflage. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2014 | *Weber, Robert: Guter Beton. 24. Auflage. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2014 | ||
*[http://shop.verlagbt.de/expertenwissen-baustoffe/kies-und-sand-fuer-beton.html Weber, Robert; Riechers, Hans-Joachim: Kies und Sand für Beton. Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2003] | |||
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Version vom 4. April 2016, 10:58 Uhr
Die Form der Gesteinskörnung soll möglichst gedrungen sein, da sich Beton mit solchen Körnern besser verarbeiten und verdichten lässt und einen kleineren Wasser- und Leimanspruch hat, als Beton mit anders geformten Gesteinskörnungen. Je plattiger und länglicher das Korn ist, umso größer ist seine Oberfläche im Verhältnis zum Volumen und umso mehr Zementleim ist für die Benetzung der Oberfläche erforderlich. Je kantiger das Korn und je rauer seine Oberfläche ist, umso schwerer ist der Beton zu verarbeiten.
Die Kornform wird entweder durch die Plattigkeitskennzahl Fl (für Flakiness Index) über den Siebdurchgang durch ein Stabsieb oder die Kornformkennzahl Sl (für Sharp Index) mit dem Kornform-Messschieber gekennzeichnet. Die Plattigkeitskennzahl FI ist die Referenzgröße.
Literatur
- Zement-Merkblatt B2: Gesteinskörnungen für Normalbeton
- Weber, Robert: Guter Beton. 24. Auflage. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2014
- Weber, Robert; Riechers, Hans-Joachim: Kies und Sand für Beton. Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2003