Widerstand gegen chemische Angriffe: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Widerstand des Betons gegen chemische Angriffe hängt weitgehend von seiner Dichtigkeit ab. Deshalb ist dann grundsätzlich einen wasserundurchlässigen Beton einzusetzen. Ein ausreichender Mehlkorngehalt ist in diesem Fall erforderlich erforderlich. | Der Widerstand des Betons gegen chemische Angriffe hängt weitgehend von seiner Dichtigkeit ab. Deshalb ist dann grundsätzlich einen wasserundurchlässigen Beton einzusetzen. Ein ausreichender [[Mehlkorngehalt]] ist in diesem Fall erforderlich erforderlich. | ||
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*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B9.pdf Zement-Merkblatt B9: Expositionsklassen für Betonbauteile im Geltungsbereich des EC2] | *[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B9.pdf Zement-Merkblatt B9: Expositionsklassen für Betonbauteile im Geltungsbereich des EC2] |
Version vom 16. April 2015, 12:29 Uhr
Beton kann durch längere Einwirkung von Wässern, Böden und Gasen, die chemisch angreifende Stoffe enthalten, zerstört werden. Die Beurteilung des Angriffsgrads erfolgt nach DIN 4030-1.
Der Widerstand des Betons gegen chemische Angriffe hängt weitgehend von seiner Dichtigkeit ab. Deshalb ist dann grundsätzlich einen wasserundurchlässigen Beton einzusetzen. Ein ausreichender Mehlkorngehalt ist in diesem Fall erforderlich erforderlich.
Die Anforderungen an den Beton werden durch die Zuordnung zu den entsprechenden Expositionsklassen XA bestimmt.
Liegt ein Angriff auf den Beton durch Sulfate vor ist ein Beton mit hohem Sulfatwiderstand zu verwenden.