Vorspannung mit sofortigem Verbund: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Vorspannung mit sofortigem Verbund ist ein Verfahren, bei dem die Spannglieder einer [[Spannbeton]]konstruktion vor dem Betonieren gespannt werden. Wenn der Beton 80 % seine 28 Tage-Druckfestigkeit erreicht hat, wird das Spannglied von seiner einstweiligen Verankerung gelöst, und die Vorspannkraft wird über die Haftung zwischen Stahl und Beton in das Bauteil eingeleitet. | Die Vorspannung mit sofortigem Verbund ist ein Verfahren, bei dem die Spannglieder einer [[Spannbeton]]konstruktion vor dem Betonieren gespannt werden. Wenn der Beton 80 % seine 28 Tage-Druckfestigkeit erreicht hat, wird das Spannglied von seiner einstweiligen Verankerung gelöst, und die Vorspannkraft wird über die Haftung zwischen Stahl und Beton in das Bauteil eingeleitet. | ||
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Version vom 30. Januar 2015, 13:19 Uhr
Die Vorspannung mit sofortigem Verbund ist ein Verfahren, bei dem die Spannglieder einer Spannbetonkonstruktion vor dem Betonieren gespannt werden. Wenn der Beton 80 % seine 28 Tage-Druckfestigkeit erreicht hat, wird das Spannglied von seiner einstweiligen Verankerung gelöst, und die Vorspannkraft wird über die Haftung zwischen Stahl und Beton in das Bauteil eingeleitet.