Granulometrie: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgabe der Granulometrie ist die Durchführung und Auswertung von Kornuntersuchungen. Dabei prüft sie die Einflüsse, die von der Korngrößenverteilung in der Gesteinskörnung auf die Eigenschaften des Betons, besonders auf den Wasser- und Zementanspruch und auf die Verarbeitbarkeit ausgeübt werden. Zur Granulometrie zählt auch die Aufgabe, die Kornform und die Oberflächenbeschaffenheit der Gesteinskörnung zu definieren (Morphometrie) und ziffernmäßig zu kennzeichnen, z. B. als Körnungsziffer (K-Wert).
Aufgabe der Granulometrie ist die Durchführung und Auswertung von Kornuntersuchungen. Dabei prüft sie die Einflüsse, die von der Korngrößenverteilung in der Gesteinskörnung auf die Eigenschaften des Betons, besonders auf den Wasser- und Zementanspruch und auf die Verarbeitbarkeit ausgeübt werden. Zur Granulometrie zählt auch die Aufgabe, die Kornform und die Oberflächenbeschaffenheit der Gesteinskörnung zu definieren (Morphometrie) und ziffernmäßig zu kennzeichnen, z. B. als Körnungsziffer (K-Wert).
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
*[[k-Wert]]
*[[Körnungsziffer]]

Version vom 30. Januar 2015, 11:01 Uhr

Aufgabe der Granulometrie ist die Durchführung und Auswertung von Kornuntersuchungen. Dabei prüft sie die Einflüsse, die von der Korngrößenverteilung in der Gesteinskörnung auf die Eigenschaften des Betons, besonders auf den Wasser- und Zementanspruch und auf die Verarbeitbarkeit ausgeübt werden. Zur Granulometrie zählt auch die Aufgabe, die Kornform und die Oberflächenbeschaffenheit der Gesteinskörnung zu definieren (Morphometrie) und ziffernmäßig zu kennzeichnen, z. B. als Körnungsziffer (K-Wert).

Siehe auch