Mahlfeinheit: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
* Seemann, Stefan: Einfluss des Mahlsystems und der Mahlatmosphäre auf die Zementeigenschaften. Schriftenreihe der Zementindustrie Heft 75. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2010
* Seemann, Stefan: Einfluss des Mahlsystems und der Mahlatmosphäre auf die Zementeigenschaften. Schriftenreihe der Zementindustrie Heft 75. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2010
*[http://shop.verlagbt.de/expertenwissen-baustoffe/zement.html Locher, Friedrich W.: Zement – Grundlagen der Herstellung und Verwendung. Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2000]

Version vom 4. November 2020, 13:22 Uhr

Die Mahlfeinheit des Zements wird nach seiner spezifischen Oberfläche beurteilt und anhand von Luftdurchlässigkeitsmessungen in cm²/g nach DIN EN 196-6 berechnet.

Als mittlere Mahlfeinheit gilt ein Bereich von 2800 bis 4000 cm²/g. Zemente unter 2800 cm²/g gelten als grob, solche mit über 4000 cm²/g als fein und solche zwischen 5000 und 7000 cm²/g als sehr fein. Feingemahlene Portlandzemente haben eine schnelle Hydratation, sie weisen eine hohe Anfangsfestigkeit auf.

Siehe auch:

Literatur