Spaltzugfestigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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*Bethge, Wolfgang / Richter, Thomas: Beton – Prüfung nach Norm. Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2011 | *Bethge, Wolfgang / Richter, Thomas: Beton – Prüfung nach Norm. Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2011 | ||
*Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012 | *[http://shop.verlagbt.de/expertenwissen-baustoffe/handbuch-der-betonpruefung.html Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012] | ||
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Version vom 4. April 2016, 09:16 Uhr
Bei der Prüfung der Spaltzugfestigkeit nach DIN EN 12390-6 wird ein Probezylinder zwischen zwei gegenüberliegenden Mantellinien mit vorgegebener Belastungsgeschwindigkeit in einer Druckprüfmaschine bis zum Bruch belastet. Dabei treten quer zur Belastungsebene überall gleich große Zugspannungen auf. Die für die Prüfung der Spaltzugfestigkeit verwendeten Probekörper müssen Zylinder gemäß DIN EN 12390-1 sein, wobei jedoch ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 1 zulässig ist.
Aus der Höchstlast und den Abmessungen des Probekörpers lässt sich die Spaltzugfestigkeit in N/mm² errechnen. Die Werte liegen meist zwischen 2 und 6 N/mm².
Siehe auch
Literatur
- Bethge, Wolfgang / Richter, Thomas: Beton – Prüfung nach Norm. Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2011
- Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012