Gefügedichtigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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- ausreichenden Mehl- und Feinstkorngehalt,<br>- Wassergehalt so bemessen, dass der Frischbeton schwach plastisch ist. | - ausreichenden [[Mehlkorngehalt|Mehl-]] und Feinstkorngehalt,<br>- Wassergehalt so bemessen, dass der [[Frischbeton]] schwach plastisch ist. | ||
Ein [[Nachverdichten]] des Betons ist vorteilhaft. Arbeitsfugen sollten möglichst vermieden oder sehr sorgfältig hergestellt werden. | Ein [[Nachverdichten]] des Betons ist vorteilhaft. [[Arbeitsfugen]] sollten möglichst vermieden oder sehr sorgfältig hergestellt werden. |
Aktuelle Version vom 9. April 2015, 12:28 Uhr
Die Undurchlässigkeit (Dichtigkeit) von Beton hängt von der Dichtigkeit des Zementsteins und von der Gefügedichtigkeit des Betons (keine Verdichtungsporen, keine Kiesnester, keine Wasserlinsen unter grober Gesteinskörnung infolge Blutens) ab.
Eine gute Gefügedichtigkeit des Betons wird begünstigt durch:
- Gesteinskörnungs-Sieblinienbereich 3
- grobes Korn möglichst gedrungen, rund oder kubisch,
- ausreichenden Mehl- und Feinstkorngehalt,
- Wassergehalt so bemessen, dass der Frischbeton schwach plastisch ist.
Ein Nachverdichten des Betons ist vorteilhaft. Arbeitsfugen sollten möglichst vermieden oder sehr sorgfältig hergestellt werden.