Zementprüfungen: Unterschied zwischen den Versionen
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*Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012 | *[http://shop.verlagbt.de/expertenwissen-baustoffe/handbuch-der-betonpruefung.html Iken, Hans W. u.a.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2012] | ||
[[Category:Baustoffprüfung]] | [[Category:Baustoffprüfung]] |
Version vom 4. April 2016, 09:18 Uhr
Zementprüfungen stellen im Rahmen der werkseigenen Produktionskontrolle und Fremdüberwachung der Zementwerke sicher, dass die in DIN 197-1 geforderten Zusammensetzungen und Eigenschaften der Zemente eingehalten werden.
In der DIN EN 196 werden u. a. Prüfverfahren für folgende Eigenschaften bzw. Anforderungen beschrieben:
- Zusammensetzung,
- Mahlfeinheit
- Erstarrungszeiten
- Raumbeständigkeit
- Schüttdichte
- Reindichte
- Druckfestigkeit von Zementmörtelprismen
- Biegezugfestigkeit von Zementmörtelprismen
Zementprüfungen durch den Zementverarbeiter sind nicht erforderlich. Zur Wahrung etwaiger Gewährleistungsansprüche sind Rückstellproben zu nehmen, beweiskräftig zu verschließen und in luftdicht verschlossenen Behältern aufzubewahren.