Übergreifungsstoß: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Juli 2015, 15:07 Uhr
Stöße von Bewehrungsstäben können hergestellt werden durch Übergreifen von Stäben, wobei die Übergreifungslänge nach DIN EN 1992-1-1 einzuhalten ist. Der Anteil der gestoßenen Stäbe in einem Bauteilquerschnitt darf bei Rippenstahl 100 %, bei glatten oder profilierten Stählen höchstens 33 % des Querschnitts der jeweiligen Bewehrungslage betragen.