Prepakt-Verfahren: Unterschied zwischen den Versionen
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Patentiertes Sonderbetonverfahren, bei dem die [[grobe Gesteinskörnung]] (32 bis 750 mm) in die [[Schalung]] eingebracht, gerüttelt und dann mit [[Zementmörtel]] verfüllt werden. Der [[Mörtel]] wird mit Zusätzen (z. B. [[Flugasche]] und [[Einpresshilfen]]) hergestellt und über Rohre von unten nach oben in das Korngerüst eingepresst. Die Rohre werden mit Betonierfortschritt nach oben herausgezogen, so dass sich die Austrittsöffnungen stets im Mörtel befinden. Das Verfahren eignet sich besonders zum Herstellen von [[Unterwasserbeton]] und [[Massenbeton]]. | Patentiertes Sonderbetonverfahren, bei dem die [[grobe Gesteinskörnung]] (32 bis 750 mm) in die [[Schalung]] eingebracht, gerüttelt und dann mit [[Zementmörtel]] verfüllt werden. Der [[Mörtel]] wird mit Zusätzen (z. B. [[Flugasche]] und [[Einpresshilfen]]) hergestellt und über Rohre von unten nach oben in das Korngerüst eingepresst. Die Rohre werden mit Betonierfortschritt nach oben herausgezogen, so dass sich die Austrittsöffnungen stets im Mörtel befinden. Das Verfahren eignet sich besonders zum Herstellen von [[Unterwasserbeton]] und [[Massenbeton]]. | ||
Version vom 9. April 2015, 21:17 Uhr
Patentiertes Sonderbetonverfahren, bei dem die grobe Gesteinskörnung (32 bis 750 mm) in die Schalung eingebracht, gerüttelt und dann mit Zementmörtel verfüllt werden. Der Mörtel wird mit Zusätzen (z. B. Flugasche und Einpresshilfen) hergestellt und über Rohre von unten nach oben in das Korngerüst eingepresst. Die Rohre werden mit Betonierfortschritt nach oben herausgezogen, so dass sich die Austrittsöffnungen stets im Mörtel befinden. Das Verfahren eignet sich besonders zum Herstellen von Unterwasserbeton und Massenbeton.