Querscheinfugen: Unterschied zwischen den Versionen
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*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/S2.pdf Zement-Merkblatt S2: Der Bau von Betonfahrbahndecken auf Straßen] | *[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/S2.pdf Zement-Merkblatt S2: Der Bau von Betonfahrbahndecken auf Straßen] | ||
[[Category:Betonstraßenbau]] |
Version vom 24. Juli 2015, 13:20 Uhr
im Straßenbau
Scheinfugen werden in Betondecken als Quer- und Längsscheinfugen ausgebildet. Der Querschnitt der Betondecke wird soweit geschwächt, dass sich der zu erwartende Riss an diese Stelle durch die ganze Platte ausbildet, aber die natürliche Rissverzahnung noch zur mitwirkenden Kraftübertragung von Platte zu Platte ausreicht. Zum Reißen der Querscheinfugen müssen die Fugenkerben an der Deckenoberseite mindestens 25 %, jedoch höchstens 30 % der Deckendicke tief sein..
Literatur
- Ehrlich, Norbert / Hersel, Otmar: Straßenbau heute Heft 1: Betondecken. Verlag Bau+Technik, Düsseldorf 2010
- Zement-Merkblatt S1: Fahrbahndeckenbeton für Straßen
- Zement-Merkblatt S2: Der Bau von Betonfahrbahndecken auf Straßen