Rheologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Lehre vom Fließverhalten von Stoffen. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen einem bestimmten [[Spannung]]szustand und dem zugehörigen [[Verformung]]szustand.
Die Lehre vom Fließverhalten von Stoffen. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen einem bestimmten [[Spannung]]szustand und dem zugehörigen [[Verformung]]szustand.<br />
Mit der Rheologie ist auch der Begriff der [[Viskosität]] eng verbunden.<br />
In der Betontechnologie ist die Rheologie des [[Frischbeton|Frischbetons]] entscheidend für seine [[Konsistenz]] bzw. [[Verarbeitbarkeit]].


== Siehe auch: ==
==Literatur==
*[[Konsistenz]]
*Wesche, Karlhans; Berg, Wolfgang vom: Rheologische Eigenschaften von Zementleim und Frischbeton. In: beton 1-1973, S. 21
*[[Verarbeitbarkeit]]
*Brameshuber, Wolfgang; Bohnemann, Carsten: Einfluss rheologischer Kenngrößen auf den Frischbetondruck. In: beton 7+8/2009, S. 332
*Rickert, Jörg Zeta-Potential und Rheologie von Zementleimen – Einfluss von Fließmittel sowie Hüttensand und Kalkstein. In: beton 7+8/2010, S. 315, und 9/2010, S. 363

Version vom 13. Januar 2016, 15:46 Uhr

Die Lehre vom Fließverhalten von Stoffen. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen einem bestimmten Spannungszustand und dem zugehörigen Verformungszustand.
Mit der Rheologie ist auch der Begriff der Viskosität eng verbunden.
In der Betontechnologie ist die Rheologie des Frischbetons entscheidend für seine Konsistenz bzw. Verarbeitbarkeit.

Literatur

  • Wesche, Karlhans; Berg, Wolfgang vom: Rheologische Eigenschaften von Zementleim und Frischbeton. In: beton 1-1973, S. 21
  • Brameshuber, Wolfgang; Bohnemann, Carsten: Einfluss rheologischer Kenngrößen auf den Frischbetondruck. In: beton 7+8/2009, S. 332
  • Rickert, Jörg Zeta-Potential und Rheologie von Zementleimen – Einfluss von Fließmittel sowie Hüttensand und Kalkstein. In: beton 7+8/2010, S. 315, und 9/2010, S. 363