Konsistenzklassen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 25. Februar 2015, 16:16 Uhr

Sie definieren die Grenzen, in denen das Konsistenzmaß variieren darf. Das Konsistenzmaß wird mittels Konsistenzprüfverfahren ermittelt. DIN EN 206 unterscheidet die Konsistenzklassen F1 bis F6 (Ausbreitmaß) bzw. C0 bis C3 (Verdichtungsmaß).

Version vom 30. Januar 2015, 12:52 Uhr (Quelltext anzeigen) Buechel (Diskussion \| Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung ← Zum vorherigen Versionsunterschied		Version vom 25. Februar 2015, 16:16 Uhr (Quelltext anzeigen) Buechel (Diskussion \| Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung Zum nächsten Versionsunterschied →
Zeile 1:		Zeile 1:
	[[Datei:Kons_Verdicht.jpg\|mini\|gerahmt\|~~Kons_Verdicht.jpg~~]][[Datei:Konsistenzbereiche.jpg\|mini\|gerahmt\|Konsistenzbereiche.jpg]]Sie definieren die Grenzen, in denen das [[Konsistenzmaß]] variieren darf. Das [[Konsistenzmaß]] wird mittels [[Konsistenzprüfverfahren]] ermittelt. DIN EN 206 unterscheidet die Konsistenzklassen F1 bis F6 ([[Ausbreitmaß]]) bzw. C0 bis C3 ([[Verdichtungsmaß]]).		[[Datei:Kons_Verdicht.jpg\|mini\|gerahmt\|Verdichtungsaufwand in Abhängigkeit von der Konsistenz des Betons]][[Datei:Konsistenzbereiche.jpg\|mini\|gerahmt\|Konsistenzbereiche.jpg]]Sie definieren die Grenzen, in denen das [[Konsistenzmaß]] variieren darf. Das [[Konsistenzmaß]] wird mittels [[Konsistenzprüfverfahren]] ermittelt. DIN EN 206 unterscheidet die Konsistenzklassen F1 bis F6 ([[Ausbreitmaß]]) bzw. C0 bis C3 ([[Verdichtungsmaß]]).