Schwerbeton: Unterschied zwischen den Versionen
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Beton mit einer [[Trockenrohdichte]] von mehr als 2,8 kg/dm³. Die hohe [[Trockenrohdichte]] wird durch eine [[schwere Gesteinskörnung]] (Gesteinskörnung mit einer [[Kornrohdichte]] von wesentlich über 3,0 kg/dm³, z. B. Schwerspat, Magnetit, Hämatit, Stahlschrot) erreicht. Er findet Anwendung für den [[Strahlenschutz]] als Abschirmbeton, z. B. im Reaktorbau. | [[Beton]] mit einer [[Trockenrohdichte]] von mehr als 2,8 kg/dm³. Die hohe [[Trockenrohdichte]] wird durch eine [[schwere Gesteinskörnung]] ([[Gesteinskörnung]] mit einer [[Kornrohdichte]] von wesentlich über 3,0 kg/dm³, z. B. [[Schwerspat]], Magnetit, [[Hämatit]], Stahlschrot) erreicht. Er findet Anwendung für den [[Strahlenschutz]] als Abschirmbeton, z. B. im Reaktorbau. |
Version vom 31. Januar 2015, 23:32 Uhr
Beton mit einer Trockenrohdichte von mehr als 2,8 kg/dm³. Die hohe Trockenrohdichte wird durch eine schwere Gesteinskörnung (Gesteinskörnung mit einer Kornrohdichte von wesentlich über 3,0 kg/dm³, z. B. Schwerspat, Magnetit, Hämatit, Stahlschrot) erreicht. Er findet Anwendung für den Strahlenschutz als Abschirmbeton, z. B. im Reaktorbau.