Mahlfeinheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mahlfeinheit des Zements wird nach seiner spezifischen Oberfläche beurteilt und anhand von Luftdurchlässigkeitsmessungen in cm²/g nach DIN EN 196-6 berechnet.
Die Mahlfeinheit des [[Zement]]s wird nach seiner [[Spezifische Oberfläche|spezifischen Oberfläche]] beurteilt und anhand von Luftdurchlässigkeitsmessungen in cm²/g nach DIN EN 196-6 berechnet.


Als mittlere Mahlfeinheit gilt ein Bereich von 2800 bis 4000 cm²/g. Zemente unter 2800 cm²/g gelten als grob, solche mit über 4000 cm²/g als fein und solche zwischen 5000 und 7000 cm²/g als sehr fein. Feingemahlene Portlandzemente haben eine schnelle [[Hydratation]], sie weisen eine hohe Anfangsfestigkeit auf.
Als mittlere Mahlfeinheit gilt ein Bereich von 2800 bis 4000 cm²/g. Zemente unter 2800 cm²/g gelten als grob, solche mit über 4000 cm²/g als fein und solche zwischen 5000 und 7000 cm²/g als sehr fein. Feingemahlene [[Portlandzement]]e haben eine schnelle [[Hydratation]], sie weisen eine hohe Anfangsfestigkeit auf.
 
==Siehe auch:==
*[[Zementprüfungen]]

Version vom 8. April 2015, 09:32 Uhr

Die Mahlfeinheit des Zements wird nach seiner spezifischen Oberfläche beurteilt und anhand von Luftdurchlässigkeitsmessungen in cm²/g nach DIN EN 196-6 berechnet.

Als mittlere Mahlfeinheit gilt ein Bereich von 2800 bis 4000 cm²/g. Zemente unter 2800 cm²/g gelten als grob, solche mit über 4000 cm²/g als fein und solche zwischen 5000 und 7000 cm²/g als sehr fein. Feingemahlene Portlandzemente haben eine schnelle Hydratation, sie weisen eine hohe Anfangsfestigkeit auf.

Siehe auch: