Leichtverarbeitbarer Beton: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter Leichtverarbeitbarem Beton (LVB) wird ein Beton nach DIn EN 206/DIN 1045-2 in den Konsistenzklassen F5 und F6 mit sehr gutem Fließverhalten und sehr geringem Verdichtungsaufwand.  
Unter Leichtverarbeitbarem Beton (auch Leichtverdichtbarer Beton), kurz LVB, wird ein Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 der Konsistenzklassen F5 und F6 verstanden. Er benötigt für eine ausreichende Verdichtung einen geringeren Aufwand als Betone der Konsistenzklassen F1 bis F4. I. d. R. genügt bei Wänden und Stützen leichtes Rütteln oder Stochern, bei Böden und Decken Abrakeln.
 
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
*[[Selbstverdichtender Beton]]
*[[Selbstverdichtender Beton]]
==Literatur==
Pickhardt, Roland / Bose, Thomas / Schäfer, Wolfgang: Beton – Herstellung nach Norm. Arbeitshilfe für Ausbildung, Planung und Baupraxis; Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2014

Version vom 1. April 2015, 14:07 Uhr

Unter Leichtverarbeitbarem Beton (auch Leichtverdichtbarer Beton), kurz LVB, wird ein Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 der Konsistenzklassen F5 und F6 verstanden. Er benötigt für eine ausreichende Verdichtung einen geringeren Aufwand als Betone der Konsistenzklassen F1 bis F4. I. d. R. genügt bei Wänden und Stützen leichtes Rütteln oder Stochern, bei Böden und Decken Abrakeln.

Siehe auch

Literatur

Pickhardt, Roland / Bose, Thomas / Schäfer, Wolfgang: Beton – Herstellung nach Norm. Arbeitshilfe für Ausbildung, Planung und Baupraxis; Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2014