Gitterträger: Unterschied zwischen den Versionen
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Die in die Betonplatte von [[Elementdecke]]n und [[Doppelwandelemente]]n einbetonierten Gitterträger verleihen der 2 m bis 3 m breiten Platte die für Transport und Montage erforderliche Steifigkeit. Nach dem Aufbringen des Ortbetons ([[Aufbeton]]) sorgen diese Gitterträger für den monolithischen Verbund zwischen [[Elementdecke]] und [[Aufbeton]]. | Die in die Betonplatte von [[Elementdecke]]n und [[Doppelwandelemente]]n einbetonierten Gitterträger verleihen der 2 m bis 3 m breiten Platte die für Transport und Montage erforderliche Steifigkeit. Nach dem Aufbringen des Ortbetons ([[Aufbeton]]) sorgen diese Gitterträger für den monolithischen Verbund zwischen [[Elementdecke]] und [[Aufbeton]]. | ||
Bei [[Hohlsteindecken]] ([[Balkendecken]]) werden zwischen Gitterträgern mit Betonfußleisten [[Deckensteine]] ausgelegt. |
Aktuelle Version vom 23. Juni 2015, 13:31 Uhr
Fachwerkträger mit engmaschig angeordneten, sich kreuzenden Diagonalstäben zwischen Ober- und Untergurt.
Bei der Anwendung als Schalungsträger unterscheidet man:
1. Gitterträger aus Holz, die in sich verschiebbar sind und in verschiedenen Kombinationen verstellt werden können.
2. Gitterträger aus Stahl, die miteinander oder mit Vollwandträgern kombiniert werden können und sich endlos aneinanderreihen lassen. Durch teleskopartige Längenänderung lässt sich lückenlos jede Spannweite überbrücken.
Die in die Betonplatte von Elementdecken und Doppelwandelementen einbetonierten Gitterträger verleihen der 2 m bis 3 m breiten Platte die für Transport und Montage erforderliche Steifigkeit. Nach dem Aufbringen des Ortbetons (Aufbeton) sorgen diese Gitterträger für den monolithischen Verbund zwischen Elementdecke und Aufbeton.
Bei Hohlsteindecken (Balkendecken) werden zwischen Gitterträgern mit Betonfußleisten Deckensteine ausgelegt.