Trägerbohlwand: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Die Seite wurde neu angelegt: „Beim Aushub von innerstädtischen Baugruben muss das anstehende Erdmaterial vor Einsturz gesichert werden. Hierzu werden i. d. R. Stahlträger in Abständen vo…“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Beim Aushub von innerstädtischen Baugruben muss das anstehende Erdmaterial vor Einsturz gesichert werden. Hierzu werden i. d. R. Stahlträger in Abständen von 2 bis 3 m in den Boden gerammt. Danach kann mit dem Aushub der Baugrube begonnen werden. Mit zunehmender Tiefe werden Holzbohlen zwischen die Stahlträger eingeschoben, um ein Nachrutschen des Bodens zu verhindern. Der Berliner Verbau war die typische U-Bahnbauweise in Berlin. | Beim Aushub von innerstädtischen Baugruben muss das anstehende Erdmaterial vor Einsturz gesichert werden. Hierzu werden i. d. R. Stahlträger in Abständen von 2 bis 3 m in den Boden gerammt. Danach kann mit dem Aushub der Baugrube begonnen werden. Mit zunehmender Tiefe werden Holzbohlen zwischen die Stahlträger eingeschoben, um ein Nachrutschen des Bodens zu verhindern. Der Berliner Verbau war die typische U-Bahnbauweise in Berlin. | ||
[[Category:Tiefbau]] |
Aktuelle Version vom 24. Juli 2015, 11:22 Uhr
Beim Aushub von innerstädtischen Baugruben muss das anstehende Erdmaterial vor Einsturz gesichert werden. Hierzu werden i. d. R. Stahlträger in Abständen von 2 bis 3 m in den Boden gerammt. Danach kann mit dem Aushub der Baugrube begonnen werden. Mit zunehmender Tiefe werden Holzbohlen zwischen die Stahlträger eingeschoben, um ein Nachrutschen des Bodens zu verhindern. Der Berliner Verbau war die typische U-Bahnbauweise in Berlin.