Mischungsberechnung: Unterschied zwischen den Versionen
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*Pickhardt, Roland | *Pickhardt, Roland; Bose, Thomas; Schäfer, Wolfgang: Beton – Herstellung nach Norm. Arbeitshilfe für Ausbildung, Planung und Baupraxis; Verlag Bau+Technik GmbH, Erkrath 2016 | ||
*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B20.pdf Zement-Merkblatt B20: Zusammensetzung von Normalbeton – Mischungsberechnung] | *[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B20.pdf Zement-Merkblatt B20: Zusammensetzung von Normalbeton – Mischungsberechnung] |
Version vom 3. Februar 2016, 15:58 Uhr
Das Betonzusammensetzung für die geforderten Eigenschaften ist durch Probemischungen bzw. Erstprüfungen festzulegen. Die Zusammensetzung der Probemischung kann unter Zugrundelegung der gewünschten Betoneigenschaft durch sogenannte Mischungsberechnung ermittelt werden.
Bei der Mischungsberechnung werden für eine geforderte Expositionsklasse und Druckfestigkeitsklasse des Betons und gewünschte Verarbeitbarkeit die für 1 m³ verdichteten Betons notwendigen Stoffmengen von Zement, Wasser und Gesteinskörnung bestimmt. Sind der Zementgehalt und der Wassergehalt bekannt, so wird der Gehalt an Gesteinskörnung mit Hilfe der so genannten Stoffraumrechnung gefunden.
Ggf. wird auch die Zementleimdosierung angewendet.
Siehe auch
Literatur
- Pickhardt, Roland; Bose, Thomas; Schäfer, Wolfgang: Beton – Herstellung nach Norm. Arbeitshilfe für Ausbildung, Planung und Baupraxis; Verlag Bau+Technik GmbH, Erkrath 2016
- Zement-Merkblatt B20: Zusammensetzung von Normalbeton – Mischungsberechnung