Qualitätskontrolle: Unterschied zwischen den Versionen

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- die Betonausgangsstoffe,
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*[[werkseigene Produktionskontrolle]]
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*[[Fremdüberwachung]]
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[[Category: Baustoffprüfung]]

Aktuelle Version vom 15. Oktober 2015, 16:59 Uhr

Nachträgliche Überprüfung eines Produkts oder einer Leistung auf Einhaltung vereinbarter oder durch Normen und Vorschriften festgelegter Qualitätsmerkmale, wobei sich der Kontrollumfang nicht nur allein auf das Endprodukt, sondern auch auf Zwischenstufen der Herstellung sowie auf zugelieferte Vorprodukte oder Ausgangsstoffe erstrecken kann.

Qualitätskontrolle im Betonbau umfasst im wesentlichen:

- die Betonausgangsstoffe,

- die Betonzusammensetzung,

- die Frischbetoneigenschaften,

- die Betonverarbeitung,

- die Festbetoneigenschaften,

- die Bauwerksbeschaffenheit (soweit hierfür Baustoffeinflüsse maßgebend sind).

Ein sehr wesentliches Element jeder wirksamen Qualitätskontrolle ist ihre organisatorische Trennung von der Produktion (Gefahr der Befangenheit).

Grundsätzlich sind Qualitätskontrollen stets nur als Teil umfassenderer Qualitätssicherungssysteme zu verstehen, die über die reine Ergebniskontrolle hinaus bereits während der Herstellung eine gezielte Einflussnahme auf die Mängelfreiheit des jeweiligen Endprodukts ermöglichen.

Siehe auch