Reinigungsöffnungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Jede [[Schalung]] muss vor dem [[Betonieren]] von Holzspänen, Drahtresten, Sand und sonstigen fremden Stoffen gereinigt werden, vornehmlich der [[Schalung]]sboden. Überall dort, wohin man nach Fertigstellung der [[Schalung]] nicht mehr gelangen kann, sind Reinigungsöffnungen anzuordnen. Bei [[Wände]]n sollten sie im Abstand von etwa 5 m am Wandfuß angebracht werden. Mit Hilfe eines Wasserstrahls wird dann der Schmutz durch diese Öffnungen hinausgeschwemmt, und anschließend werden die Öffnungen mit genau eingepassten Platten verschlossen. Bei | Jede [[Schalung]] muss vor dem [[Betonieren]] von Holzspänen, Drahtresten, Sand und sonstigen fremden Stoffen gereinigt werden, vornehmlich der [[Schalung]]sboden. Überall dort, wohin man nach Fertigstellung der [[Schalung]] nicht mehr gelangen kann, sind Reinigungsöffnungen anzuordnen. Bei [[Wände]]n sollten sie im Abstand von etwa 5 m am Wandfuß angebracht werden. Mit Hilfe eines Wasserstrahls wird dann der Schmutz durch diese Öffnungen hinausgeschwemmt, und anschließend werden die Öffnungen mit genau eingepassten Platten verschlossen. Bei Stützenfüßen ist es zweckmäßig, etwa 30 cm über der Reinigungsöffnungen eine weitere Öffnung anzuordnen, um das Einbringen der untersten Betonschicht ordnungsgemäß durchführen zu können. | ||
[[Category:Schalung]] |
Aktuelle Version vom 27. Juli 2015, 09:25 Uhr
Jede Schalung muss vor dem Betonieren von Holzspänen, Drahtresten, Sand und sonstigen fremden Stoffen gereinigt werden, vornehmlich der Schalungsboden. Überall dort, wohin man nach Fertigstellung der Schalung nicht mehr gelangen kann, sind Reinigungsöffnungen anzuordnen. Bei Wänden sollten sie im Abstand von etwa 5 m am Wandfuß angebracht werden. Mit Hilfe eines Wasserstrahls wird dann der Schmutz durch diese Öffnungen hinausgeschwemmt, und anschließend werden die Öffnungen mit genau eingepassten Platten verschlossen. Bei Stützenfüßen ist es zweckmäßig, etwa 30 cm über der Reinigungsöffnungen eine weitere Öffnung anzuordnen, um das Einbringen der untersten Betonschicht ordnungsgemäß durchführen zu können.