Thermoplaste: Unterschied zwischen den Versionen
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Synthetische hochmolekulare Stoffe, deren einzelne Molekülketten nicht durch chemische Bindungen miteinander verknüpft sind. Ihr typisches Kennzeichen besteht darin, dass sie bei Erhöhung der Temperatur weich werden und bei Abkühlung wieder erhärten. Zu den Thermoplaste gehören u. a. | Synthetische hochmolekulare Stoffe, deren einzelne Molekülketten nicht durch chemische Bindungen miteinander verknüpft sind. Ihr typisches Kennzeichen besteht darin, dass sie bei Erhöhung der Temperatur weich werden und bei Abkühlung wieder erhärten. Zu den Thermoplaste gehören u. a. [[Polyvinylchlorid]] (PVC) sowie die meisten [[Acrylharze]]. |
Aktuelle Version vom 30. Juni 2015, 08:03 Uhr
Synthetische hochmolekulare Stoffe, deren einzelne Molekülketten nicht durch chemische Bindungen miteinander verknüpft sind. Ihr typisches Kennzeichen besteht darin, dass sie bei Erhöhung der Temperatur weich werden und bei Abkühlung wieder erhärten. Zu den Thermoplaste gehören u. a. Polyvinylchlorid (PVC) sowie die meisten Acrylharze.