Dünnbettmörtel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Dezember 2014, 14:06 Uhr

Spezielle Mauermörtel, die i. A. aus mineralischer Gesteinskörnung mit Korndurchmesser < 1 mm, Zement nach DIN EN 197 / DIN 1164 und organischen Zusätzen zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit und des Wasserrückhaltevermögens bestehen. Sie dürfen nur bei Mauersteinen verwendet werden, die in der Höhe so maßgenau gefertigt oder zusätzlich bearbeitet sind, dass sie sich mit einer Fugendicke von 1 bis 3 mm lot- und waagerecht vermauern lassen (Plansteine und Planelemente). Dünnbettmörtel besitzen Festigkeiten entsprechend Mörtelgruppe II und sind auch zum Verlegen von Fliesen oder Platten auf Estrich- oder Putzflächen geeignet. Ihr Einsatz ist an eine bauaufsichtliche Zulassung gebunden.