Hydroventilverfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Hydroventilverf.jpg|mini|gerahmt|Hydroventilverf.jpg]]Einbau von Beton unter Wasser mit einem sogenannten Hydroventil. Es handelt sich herbei um einen von Wasserdruck zusammendrückbaren Schlauch mit starrem Endstück. Kleinere Betonmengen können sich im Schlauch nicht nach unten bewegen, erst größere Pfropfen überwinden durch das hohe Eigengewicht de Betons den Wasserdruck und die Reibung im Schlauch. Das Ausbreitmaß für einen im Hydroventilverfahren einzubringenden Beton sollte zwischen 48 und 50 cm liegen.
== Siehe auch: ==
*[[Unterwasserbeton]]

Version vom 30. Januar 2015, 14:21 Uhr

Hydroventilverf.jpg

Einbau von Beton unter Wasser mit einem sogenannten Hydroventil. Es handelt sich herbei um einen von Wasserdruck zusammendrückbaren Schlauch mit starrem Endstück. Kleinere Betonmengen können sich im Schlauch nicht nach unten bewegen, erst größere Pfropfen überwinden durch das hohe Eigengewicht de Betons den Wasserdruck und die Reibung im Schlauch. Das Ausbreitmaß für einen im Hydroventilverfahren einzubringenden Beton sollte zwischen 48 und 50 cm liegen.

Siehe auch: