Wasser: Unterschied zwischen den Versionen
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Chemische Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff (H2O). 1 cm³ Wasser von 4 °C besitzt die Masse von 1 g. Beim [[Erstarren]] dehnt sich Wasser aus, was z. B. ein wesentliches Element der mechanischen [[Verwitterung]] ist. | Chemische Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff (H2O). 1 cm³ Wasser von 4 °C besitzt die Masse von 1 g. Beim [[Erstarren]] dehnt sich Wasser aus, was z. B. ein wesentliches Element der mechanischen [[Verwitterung]] ist. | ||
Zement benötigt zum Erhärten Wasser. Wenn es dem Beton im Mischer zugegeben wird, wird es als Zugabewasser bezeichnet. Zugabewasser und [[Oberflächenfeuchte]] der Gesteinskörnung ergeben zusammen den Wassergehalt. Wassergehalt zuzüglich der [[Porenfeuchte]] (Kornfeuchte) der Gesteinskörnung ergeben | Zement benötigt zum Erhärten Wasser. Wenn es dem Beton im Mischer zugegeben wird, wird es als Zugabewasser bezeichnet. Zugabewasser und [[Oberflächenfeuchte]] der Gesteinskörnung ergeben zusammen den Wassergehalt. Wassergehalt zuzüglich der [[Porenfeuchte]] (Kornfeuchte) der Gesteinskörnung ergeben den [[Gesamtwassergehalt]] eines Betons. Um die Schädigung eines Betons durch angreifende Wasser zu verhindern ist [[wasserundurchlässiger Beton]] erforderlich. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2015, 10:35 Uhr
Chemische Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff (H2O). 1 cm³ Wasser von 4 °C besitzt die Masse von 1 g. Beim Erstarren dehnt sich Wasser aus, was z. B. ein wesentliches Element der mechanischen Verwitterung ist.
Zement benötigt zum Erhärten Wasser. Wenn es dem Beton im Mischer zugegeben wird, wird es als Zugabewasser bezeichnet. Zugabewasser und Oberflächenfeuchte der Gesteinskörnung ergeben zusammen den Wassergehalt. Wassergehalt zuzüglich der Porenfeuchte (Kornfeuchte) der Gesteinskörnung ergeben den Gesamtwassergehalt eines Betons. Um die Schädigung eines Betons durch angreifende Wasser zu verhindern ist wasserundurchlässiger Beton erforderlich.