Undurchlässigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Dezember 2014, 13:11 Uhr
Wichtige Eigenschaft des Betons für viele Anwendungsgebiete. Undurchlässigkeit besagt, dass der Durchtritt flüssiger Medien verhindert wird und dass die dem flüssigen Medium abgewandte Seite der Bauteile keinen Austritt des flüssigen Mediums zeigt. Soll ein Bauteil undurchlässig gegen Wasser und andere Flüssigkeiten oder Gase gemacht werden, kann der Beton selbst undurchlässig ausgeführt werden, kann die Oberfläche chemisch behandelt oder mit einer undurchlässigen Schicht (Überzug) versehen werden. Bei der Herstellung undurchlässiger Bauteile muss durch Bauausführungs- und konstruktive Maßnahmen dafür gesorgt werden, dass solche Bauteile keine Mängel aufweisen, welche die Undurchlässigkeit aufheben, wie z. B. undichte Stellen, Risse und undichte Fugen.