Rückprall: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Dezember 2014, 13:10 Uhr
Jener Teil eines Spritzgemischs, der beim Spritzen von der Auftragfläche zurückprallt, also nicht an dieser haftet.
Die Menge des Rückpralls ist von verschiedenen Einflüssen abhängig (u. a. Beschaffenheit des Untergrundes, Kornaufbau der Mischung, Spritzrichtung, Förderdruck, Düsenabstand). Ein Anteil von 20 % kann beim Trockenspritzverfahren als durchaus normal gelten. Beim Nassspritzverfahren ist der Rückprall i. d. R. geringer.