Recyclingmehl: Unterschied zwischen den Versionen
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Gemäß DIN EN 197-6 "Zement mit rezyklierten Baustoffen" ist Recyclingmehl ein speziell ausgewähltes und aufbereitetes mineralisches Material, das aus Anlagen stammt, die rezyklierte Gesteinskörnungen und/oder Sand für Beton herstellen. Das Recyclingmehl muss dabei Anforderungen an den TOC-Gehalt (Summe des insgesamt enthaltenen organischen Kohlenstoffs) und an den [[Sulfatgehalt]] (als SO<sub>3</sub>) erfüllen. | Gemäß DIN EN 197-6 "[[Zement mit rezyklierten Baustoffen]]" ist Recyclingmehl ein speziell ausgewähltes und aufbereitetes mineralisches Material, das aus Anlagen stammt, die [[Rezyklierte Gesteinskörnung|rezyklierte Gesteinskörnungen]] und/oder [[Sand]] für Beton herstellen. Das Recyclingmehl muss aus Betonproduktionsvorgängen oder aus dem Brechen von Festbeton, der noch | ||
nicht beim Bauen verwendet wurde, zurückgewonnen werden.<br> | |||
Das Recyclingmehl muss dabei Anforderungen an den TOC-Gehalt (Summe des insgesamt enthaltenen organischen Kohlenstoffs) und an den [[Sulfatgehalt]] (als SO<sub>3</sub>) erfüllen. | |||
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2024, 14:53 Uhr
Gemäß DIN EN 197-6 "Zement mit rezyklierten Baustoffen" ist Recyclingmehl ein speziell ausgewähltes und aufbereitetes mineralisches Material, das aus Anlagen stammt, die rezyklierte Gesteinskörnungen und/oder Sand für Beton herstellen. Das Recyclingmehl muss aus Betonproduktionsvorgängen oder aus dem Brechen von Festbeton, der noch
nicht beim Bauen verwendet wurde, zurückgewonnen werden.
Das Recyclingmehl muss dabei Anforderungen an den TOC-Gehalt (Summe des insgesamt enthaltenen organischen Kohlenstoffs) und an den Sulfatgehalt (als SO3) erfüllen.