Frischbetonrohdichte: Unterschied zwischen den Versionen
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*[https:// | *[https://shop.verlagbt.de/expertenwissen-baustoffe/handbuch-der-betonpruefung.html Zimmer, U.; Wöhnl, U.; Breit, W.; Schäffel, P.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Erkrath 2021] | ||
*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B4.pdf Zement-Merkblatt B4: Frischbeton - Eigenschaften und Prüfungen] | *[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B4.pdf Zement-Merkblatt B4: Frischbeton - Eigenschaften und Prüfungen] |
Aktuelle Version vom 28. Januar 2022, 13:11 Uhr
Die Rohdichte des Frischbetons ergibt sich vorrangig aus den Dichten und Massenteilen der Betonkomponenten, wird aber auch vom Wasserzementwert und von Luftgehalt beeinflusst. Zusammen mit der Konsistenz ermöglicht sie eine Kontrolle der Betonzusammensetzung und des Verdichtungsgrades. Zur Ermittlung der Frischbetonrohdichte nach DIN EN 12360-6 wird Beton in ein Gefäß gefüllt, verdichtet und gewogen. Das Frischbetongewicht dividiert durch den Gefäßinhalt ergibt die Frischbetonrohdichte D in kg/m³.