Verschleißprüfgerät: Unterschied zwischen den Versionen

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nach BÖHME
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Gerät zur Prüfung der Verschleißfestigkeit von Beton.
Gerät zur Prüfung des [[Verschleißwiderstand|Verschleißwiderstands]] von Beton.


Nach DIN 52108 wird an 50 cm² großen Versuchsstücken, die mit festgelegtem Druck auf eine mit Prüf-Korund bestreute Schleifscheibe gedrückt werden, nach 4x22 Umdrehungen der Gewichtsverlust gemessen, aus dem über die Verschleißfestigkeit des Betons auch auf seine Güte geschlossen werden kann.
Nach DIN 52108 wird an 50 cm² großen [[Probekörper|Probekörpern]], die mit festgelegtem Druck auf eine mit Prüf-Korund bestreute Schleifscheibe (nach Böhme) gedrückt werden, nach 4 x 22 Umdrehungen der entstehende Abrieb als Dicken- oder Masseverlust (Schleifverlust) pro Prüffläche bestimmt, aus dem auf den Verschleißwiderstand des Betons geschlossen werden kann.
== Siehe auch ==
 
*[[Verschleißwiderstand]]
== Literatur ==
*[https://shop.verlagbt.de/expertenwissen-baustoffe/handbuch-der-betonpruefung.html Zimmer, U.; Wöhnl, U.; Breit, W.; Schäffel, P.: Handbuch der Betonprüfung. Verlag Bau+Technik, Erkrath 2021]
 
[[Category:Baustoffprüfung]]

Aktuelle Version vom 28. Januar 2022, 13:06 Uhr

nach BÖHME

Gerät zur Prüfung des Verschleißwiderstands von Beton.

Nach DIN 52108 wird an 50 cm² großen Probekörpern, die mit festgelegtem Druck auf eine mit Prüf-Korund bestreute Schleifscheibe (nach Böhme) gedrückt werden, nach 4 x 22 Umdrehungen der entstehende Abrieb als Dicken- oder Masseverlust (Schleifverlust) pro Prüffläche bestimmt, aus dem auf den Verschleißwiderstand des Betons geschlossen werden kann.

Literatur