Chromatreduzierer: Unterschied zwischen den Versionen
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Bewährte Chromatreduzierer sind Produkte auf Basis von Eisen(II)sulfat oder Zinn(II)sulfat. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B3.pdf Zement-Merkblatt B3: Betonzusätze, Zusatzmittel und Zusatzstoffe] | *[http://www.beton.org/fileadmin/beton-org/media/Dokumente/PDF/Service/Zementmerkbl%C3%A4tter/B3.pdf Zement-Merkblatt B3: Betonzusätze, Zusatzmittel und Zusatzstoffe] | ||
*[https://fwbau.verlagbt.de/eintrag/fachbuch-499-2008.html Verein Deutscher Zementwerke e. V. (Hrsg.): Zement-Taschenbuch 51. Ausgabe. Verlag Bau+Technik GmbH, Düsseldorf 2008] | |||
[[Category:Betonzusatzmittel]] |
Aktuelle Version vom 3. Januar 2019, 13:39 Uhr
Kurzbezeichnung: CR
Der ungeschützte Kontakt mit chromathaltigen Produkten kann zu allergischen Hautreaktionen führen (Chromatdermatitis, umgangssprachlich auch „Maurerkrätze“). Diese Betonzusatzmittel dienen der Reduktion von aus dem Zement stammendem löslichem Chrom(VI) zu Chrom(III), das keine allergischen Hautreaktionen auslöst. Sie werden bei Betonen und Mörteln eingesetzt, die in Bereichen mit Hautkontakt verarbeitet werden und nicht mit chromatarmem Zement hergestellt wurden.
Bewährte Chromatreduzierer sind Produkte auf Basis von Eisen(II)sulfat oder Zinn(II)sulfat.